Gedenken an der Lichtenberger Blutmauer

Gemeinsam mit dem Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten @vvnbdaberlin haben wir heute den Opfern der Kämpfe des März 1919 an der Lichtenberger Blutmauer gedacht. Samantha Klug hat in ihrer Rede eindrücklich aufgezeigt, was auch heute passiert, wenn auf Grund eines vermeintlichen "Staatsnotstands" das Gesetz suspendiert wird. 
Gemeinsam haben alle Anwesenden im Anschluss Arbeiterlieder gesungen und Antonio Leonhardt durfte auf dem Akkordeon begleiten. Das bekannte Arbeiterlied "Auf, auf zum Kampf!" hat in den Ereignissen um 1919 seinen noch heute gesungenen Text erhalten.