Anträge

Tempo 30 für die Irenenstraße

Der Antrag geht auf eine Initiative von Anwohnern zurück, die dort ein hohes Gefahrenpotenzial insbesondere für Fußgänger und Radfahrer ausgemacht haben. Die Straße ist relativ schmal und verfügt über keine Mittenmarkierungen.

Die Irenenstraße wird vor allem während der Hauptverkehrszeiten als Ausweichstrecke zwischen Frankfurter Allee / Alt-Friedrichsfelde und Rummelsburg genutzt, wobei die Kraftfahrzeuge oft mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs sind und insbesondere sowohl Kinder der nahegelegenen Grundschule als auch Seniorinnen und Senioren, beispielsweise auf ihrem Weg zum bzw. vom Arzt, gefährden.

Obwohl es sich bei der Irenenstraße um eine gewöhnliche Wohngebietsstraße handelt, wurde sie nicht in die örtliche Tempo 30-Zone integriert. Auch eine separate Tempo 30-Ausweisung, wie etwa in weiten Teilen der Weitlingstraße, erfolgte nicht. Dass die Irenenstraße ganz selbstverständlich Teil eines verkehrsberuhigten Quartiers sein sollte, zeigt diese von SenStadt veröffentliche Karte:

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