AfD-Lichtenberg muss Bedrohungen unterlassen

Noch immer befindet sich auf der Internetseite der AfD Lichtenberg eine Berichterstattung unter dem Titel „Schlechte Nachrichten für Frau H. und ihre linken Gruppen – der Staatsschutz ermittelt“ (https://afd-lichtenberg.de/schlechte-nachrichten-fuer-frau-h-und-ihre-linken-gruppen-der-staatsschutz-ermittelt/).

Dazu erklären die Fraktionsvorsitzenden Kerstin Zimmer und Norman Wolf:

„Wohlwissend, dass die Identität der Person zwar nicht preisgegeben, Eingeweihten aber bekannt sein dürfte, handelt es sich abermals um Einschüchterungsversuche der AfD gegenüber Personen aus der Zivilgesellschaft. Die Androhungen richten sich oft gegen Personen, die sich seit vielen Jahren für ein gutes und solidarisches Miteinander im Bezirk einsetzen. Wir fordern die AfD dazu auf, Bedrohungen zu unterlassen. Auch hier schürt sie ein Klima des Hasses. Wir können und wollen dies nicht dulden, denn dass verbale Gewalt in die Anwendung körperlicher Gewalt umschlagen kann, muss Warnung genug sein.“